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Jahresbericht 2012

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Das CVUA-RRW hat nun den neuen Jahresbericht 2012 vorgelegt und berichtet in Fortführung des Berichtszeitraumes 2011 über die Verbreitung des Schmallenberg-Viruses bei Schaflämmern und auch bei Kälbern.

Pferdeliebhaber freuen sich über die nicht auffälligen Ergebnisse der Virenuntersuchung in Blutproben von Pferden im Hinblick auf die infektiöse Anämie, die im August 2012 in NRW auftrat.

Liebhaber von zartem Rindfleisch erfahren Näheres über neue Möglichkeiten der Fleischreifung und der Aromabildung durch Schimmelpilzkulturen im dry aged beef Verfahren, aber auch über die Möglichkeit der klassischen Vakuumreifung von südamerikanischem Rindfleisch.

Die Investition in neue Gerätschaften der Hochleistungsdiagnostik bei der Suche nach kleinsten Mengen an Rückständen, aber auch die Investition in ein Raster-Elektronenmikroskop für die intensivierte Futtermitteluntersuchung bei der Überwachung  von der Verfütterung von verbotenen Eiweißen, ließen den Gerätepark fokussiert erweitern.

Aber auch auf aktuelle Fragen z.B. über die Risiken des Modegetränks Bubble Tea gibt der Jahresbericht 2012 eine Antwort.

In weiteren tabellarischen Übersichten (PDF) (Schema 1,2,3,5) werden differenziert nach Lebensmitteln, Bedarfsgegenständen, Kosmetika und Wein- und Weinerzeugnissen die Gesamtzahlen der vom CVUA-RRW in den einzelnen Warengruppen untersuchten und beanstandeten Proben sowie die Jahresstatistik nach Art. 44 der VO (EU) Nr. 882/2004 (PDF) aufgeführt.

Da die beanstandeten Proben vielfach risikoorientiert oder aufgrund eines begründeten Verdachts entnommen wurden, sind die Beanstandungsquoten nicht repräsentativ für die am Markt angebotenen Erzeugnisse.

In den Tabellen sind mikrobiologisch untersuchte Proben, die aufgrund von Richt- und/oder Warnwertüberschreitungen bemängelt wurden nicht aufgeführt. Die Ergebnisse geben einen Hinweis darauf, dass die Prinzipien einer guten Hygiene- und Herstellungspraxis bei Herstellung, Lagerung und/oder Transport der Produkte verletzt wurden, haben aber keine direkte Auswirkung auf die Verkehrsfähigkeit der Probe.

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